Ohne Eltern geht es nicht. Die Zusammenarbeit mit den Eltern hat für mich einen hohen Stellenwert. Eltern sind für mich direkter Ansprechpartner, wenn es darum geht, optimale Entwicklungsbedingungen für ihr Kind zu schaffen, in deren Mittelpunkt die Förderung der kindlichen Entwicklung und die Sicherstellung des Wohls des Kindes stehen. Für das Gelingen einer guten Zusammenarbeit sind Offenheit, Vertrauen und das Einhalten von verbindlichen Absprachen unerlässlich.

Ich biete jederzeit Elterngespräche an. Durch das Gespräch mit den Eltern kann sich das kindliche Verhalten für mich verdeutlichen und umgekehrt ermöglicht es auch den Eltern einen anderen Blick auf ihr Kind.

Kurze Infos über den Alltagsablauf erfolgen regelmäßig durch Tür-und-Angel-Gespräche. Mir ist wichtig von bedeutsamen Ereignissen im Elternhaus zu erfahren. So kann ich das Kind besser einschätzen und auf die Bedürfnisse eingehen (z.B. ein erlebnisreiches Wochenende, ein Sturz, eine Erkrankung).
Scheuen Sie sich auch nicht, Bedenken oder Kritik zu äußern, denn nur so können wir Konflikten oder Missverständnissen aus dem Wege gehen.

Ein wichtiger Aspekt des Projektes ist seine Einbindung der Umwelt.

Die Begegnung von Senioren und Kindern soll nicht isoliert geschehen – sie soll weiter strahlen und wirken – gesellschaftliche Zeichen setzen. Von daher werden Eltern, Angehörige, Pflegepersonal bewusst mit einbezogen.

Der Einbezug der Umwelt geschieht auf folgenden Ebenen:

  • Information über Ziele des Projektes
  • Rückmeldung über die Aktionen und das Erleben von Kindern und

Senioren

  • Einbindung des Umfeldes in konkrete Projekte – Möglichkeit der Teilnahme

an Projekten

  • Unterstützung bei Fragen zum Thema „Begegnung der Generationen“